Worauf es im Umgang mit E-Mails wirklich ankommt (Back to the Roots)
Als ich mich vor vielen Jahren selbständig gemacht hatte, war mein allererstes Produkt ein Kurs zum Thema „Umgang mit E-Mails“. Das war damals ein wirklich brennendes Thema. Ich hatte viele Anfragen bekommen und viele Menschen wollten wissen, wie sie der E-Mail-Flut Herr werden können. Irgendwann hat die Nachfrage dann nachgelassen. Was war der Grund? Hatten die Leute den Umgang mit ihren E-Mails plötzlich im Griff? Haben sie resigniert?
Fakt ist: E-Mails sind gekommen, um zu bleiben. Und wir tun gut daran, eine Strategie zu finden, mit den E-Mails umzugehen, anstatt zu jammern und zu schimpfen.
Viele Leute wissen inzwischen tatsächlich, wie sie mit E-Mails umzugehen haben. Ich kann kaum mehr irgend jemanden hinter dem Ofen hervorlocken, indem ich ihm zeige, wie man Regeln oder Filter bei E-Mails einrichtet. Solche Dinge sind weit herum bekannt. Trotzdem kann der Umgang mit E-Mails, v.a. wenn sie in Massen auftreten, nach wie vor eine Herausforderung sein. Deshalb will ich hier einen kleinen Einblick in meine E-Mail-Welt geben mit ein paar Tipps und Tricks.
In dieser Folge erfährst du:
* Welcher eine Grundsatz viel Druck aus der ganzen E-Mail-Diskussion nimmt,
* welche drei weiteren Grundsätze ich für mich daraus ableite,
* ob dich ein E-Mail-Tool vor dem E-Mail-Chaos retten kann,
* wie wir die Sache mit den E-Mails bei uns im Team handhaben.
Diese Folge kannst du auch unter https://ivanblatter.com/281 nachlesen.
Links:
* Spark, das Mail-Programm, mit dem du Mails im Team teilen und kommentieren kannst.
* Superhuman erlaubt dir, deine Mails unglaublich schnell abzuarbeiten.
* Hey, ein E-Mail Service von den Machern von Basecamp
* Sanebox räumt die Inbox mit AI auf.