... damit Dein Gegenüber seinen individuellen Lösungsweg finden kann
Heute gehen wir vertieft auf die Fragestellung ein, wie wir mit einer Person umgehen können, die aus unserer Sicht leidet.
Wie schaffe ich es empathisch zu sein und den anderen zu hören? Wie kann ich authentisch bleiben, wenn ich eventuell einen anderen Blickwinkel habe, der meinem Gegenüber gerade nicht zur Verfügung zu stehen scheint? Wie kann ich objektiv bleiben und gleichzeitig eine Unterstützung für den anderen sein?
Mit welcher Intention gehe ich in ein solches Gespräch? Möchte ich vielleicht als Held*in dastehen? Welche Haltung hilft uns beiden auf Augenhöhe zu bleiben und Eigenverantwortung zu übernehmen? Und welche Hindernisse und Stolpersteine können mir dabei im Gespräch begegnen?
Diesen und einigen anderen Fragen gehen wir in der heutigen Episode auf den Grund.
Übungen:
beobachten: Wie reagiere ich eigentlich, wenn ich mit Leid anderer konfrontiert bin?im Alltag in Situationen üben Gefühle und Bedürfnisse zu vermuten, wo ich nicht involviert binbeobachten welche Gedanken ich habe und diese für sich behalten im direkten Gespräch: "einfach" nur aufmerksam hinhören und präsent sein (ist manchmal nämlich gar nicht so "einfach" ;) )Empathie schenken: Gefühle und Bedürfnisse vermuten und anbieten
sobald der Eindruck entsteht, dass der Empathietank gefüllt ist: "Magst Du noch meine Sichtweise hören?" Dyadenmeditation ausprobieren
p.s.: Empathische Formel: Fühlst Du Dich … (Gefühl)…, weil Du … (Bedürfnis)… brauchst?
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