Schlechter Arbeitsmarkt = mehr Interessenten? | Erkenntnisse Erfahrungsaustausch 11.5. (Teil 3)
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Die Corona-Krise bringt Dynamik in den Arbeitsmarkt wie aber auch Hotels oder Gastronomie mit Veranstaltungsräumen. Welches Potenzial kann für Franchise-Systeme dahinter stehen? Ein paar Gedanken aus dem Erfahrungsaustausch von einem Franchisegeber, einem Juristen und einem Steuerberatungs-Insider. Eine abschließende Anekdote: Fitbox zahlt Franchisegebühren an Franchisegeber wegen negativer Umsätze. - Hotels und Gastronomie mit entsprechenden Räumen als Partner für Co-Working-Franchise? - Wellenbewegungen aus juristischer Sicht: Mehr Arbeitslose = mehr Interessenten = mehr Partner = mehr Klageverfahren ca. 2 Jahre später - Die Wellenbewegung ist auch außerhalb des Franchising festzustellen, was Steuerberater bemerken. Die steigende Tendenz zur Selbständigkeit ist spürbar, mit allen Folgen z.B. einer Fehlinterpretation einer verkappten Arbeitnehmertätigkeit als Franchisenehmer - Fitbox mit kleiner Anekdote: Sie haben nun 3x wegen negativer Umsätze Franchisegebühren ausgezahlt (wegen Rückerstattungen, Korrektur von Falschbuchungen...). Kleine Beträge, aber auch ein Weg des Supports.
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