Die Szene kennt wahrscheinlich jede von uns: Ein Kind stürzt, tut sich weh, stößt sich den Kopf oder weint aus Gründen wie dem zerbrochenen Keks. Und dann hörst du’s schon “Ist doch nichts passiiiiiert! Alles gut! Ist doch schon wieder gut!” Zu allererst einmal: Hinter diesen Äußerungen steht eine gute Absicht. Keiner möchte, dass es dem Kind weiter weh tut. Und die meisten wollen wirklich und ehrlich trösten Doch ist die Ablenkung vom Schmerz, von der Trauer, von der Wut oder auch einfach nur vom Schreck wirklich das Mittel der Wahl, um zu trösten? In die gleiche Sparte zählt meiner Meinung nach auch das Ignorieren. “Tu so, als wär nichts passiert, dann spielt das Kind bestimmt gleich weiter und fängt gar nicht erst an zu weinen”. In dieser Folge wollen wir uns mal genau diesen Themen widmen. Ich erkläre dir, was unsere Kinder erfahren, wenn wir auf diese weise trösten.
Das erfährst du in dieser Folge:
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