In dieser Woche haben wir einen weiteren Teil der Legal Fuckups Serie - Diesmal zum Thema Homeoffice!
Nicht nur die aktuelle COVID-19-Krise und der Lockdown haben gezeigt, wie wichtig das Homeoffice als Alternative zum klassischen Büro ist. Auch außerhalb von Ausnahmezuständen ist es sinnvoll, deinen Mitarbeitern diese Möglichkeit zu bieten, denn das Arbeiten von zu Hause aus hat verschiedene Vorteile für deine Mitarbeiter und dich als Unternehmer.
Trotzdem gibt es rechtlich einiges zu beachten! In dieser Folge lernst du, wie du 5 klassische Legal Fuckups im Bereich Homeoffice & Mitarbeiter vermeidest, damit dein Business ohne Abmahnung ein Erfolg wird!
Fehler 1: Du hast keine Homeoffice-Regelung in den Arbeitsverträgen der Mitarbeiter integriert
Fehler 2: Du hast die Arbeitszeiten und Pausen deiner Mitarbeiter nicht im Blick
Fehler 3: Du achtest nicht darauf, auch im Homeoffice datenschutzkonform zu arbeiten
Fehler 4: Du hast keine Regelung darüber, wer die Kosten für benötigte Arbeitsmaterialien übernimmt
Fehler 5: Du nimmst deine Arbeitsschutzpflichten als Arbeitgeber nicht wahr
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Intro (00:00)
Fehler 1: Du hast keine Homeoffice-Regelung in den Arbeitsverträgen der Mitarbeiter integriert (04:27)
Fehler 2: Du hast die Arbeitszeiten und Pausen deiner Mitarbeiter nicht im Blick (07:07)
Fehler 3: Du achtest nicht darauf, auch im Homeoffice datenschutzkonform zu arbeiten (09:39)
Fehler 4: Du hast keine Regelung darüber, wer die Kosten für benötigte Arbeitsmaterialien übernimmt (12:09)
Fehler 5: Du nimmst deine Arbeitsschutzpflichten als Arbeitgeber nicht wahr (15:24)
Outro (19:59)