Food-Delivery-Dienste wie „Uber Eats” oder „Just Eat” sind seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Alltag. Aufbauend auf den Lieferdiensten und den dazugehörigen Apps bzw. Vermittlungsplattformen, hat sich ein weiters Geschäftsmodell entwickelt: sogenannte Ghost Kitchens (oder auch Dark Kitchen, Cloud Kitchen, virtuelles Restaurant).
Auch hier werden Speisen zur Lieferung über die bekannten Plattformen angeboten.
Der Unterschied ist aber, dass es sich um kein wirkliches Restaurant, sondern lediglich um eine Küche handelt. Oft am Stadtrand in Lagerhallen ausgegliedert, erfolgt der Auftritt unter einer Vielzahl von Marken. So stammen verschiedene Gerichte und Konzepte teilweise aus derselben Küche.
Wir diskutieren den Vergleich von Ghost Kitchens mit den Entwicklungen im eCommerce und dem stationären Handel.
Welche Abhängigkeiten und Herausforderungen haben Unternehmer auf Plattformen und was bedarf es, um erfolgreich in diesem Konstrukt zu sein?