Futtermittel und Tiere in der Bioökonomie
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Maximal 20 % der auf dem Planeten wachsenden Biomasse sind essbar für den Menschen. Der höchste Anteil an wachsender Biomasse wie Gräser und sogenannte Gerüstkohlenhydrate – dazu zählen Pektine, Lignin, Hemicellulose und Cellulose - kann nur mithilfe der Mikroorganismen von Wiederkäuern in Nahrung für den Menschen umgewandelt werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hohenheim beschäftigen sich unter anderem mit den Themen der Nahrungssicherung, Nahrungskonkurrenz und den Umweltauswirkungen und suchen nach Lösungen für die auftretenden Probleme. Ein führender Experte zum Thema Futtermittel und Tiere auch im Sinne der Bioökonomie ist Prof. Dr. Markus Rodehutscord, Leiter des Fachgebiets Tierernährung an der Uni Hohenheim. Advents-Podcast "futur I": https://link.tospotify.com/i2xcjxLCFbb
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