Sie ist die einzige Vorsorgeuntersuchung, die Krebs nicht nur erkennen, sondern sogar verhindern kann: die Darmspiegelung. Jedes Jahr verhindert sie tausende Darmkrebsfälle, aber es könnten viel mehr sein – wenn die Prozedur nicht so Scham- und Angst-behaftet wäre. Aber ist sie wirklich so unangenehm? Was passiert bei einer Darmspiegelung genau? Und wann sollte ich zur Darmkrebsvorsorge gehen? Darüber spricht Dr. Yael Adler heute mit dem Magen- und Darm-Arzt Dr. Jens Aschenbeck. Dr. Aschenbeck ist einer der bekanntesten Darmkrebs-Experten, er leitet die Arbeitsgruppe Kolorektales Karzinom im Berufsverband der niedergelassenen Gastroenterologen (BNG) und engagiert sich auch in der Forschung an neuen Untersuchungsmethoden.
In dieser Folge von „Ist das noch gesund?“ beantwortet Jens Aschenbeck Fragen wie:
Weitere Informationen der Techniker zur Darmkrebsvorsorge:
Informationen der Felix-Burda-Stiftung:
https://www.felix-burda-stiftung.de/darmkrebsvorsorge
Informationen zur Darmkrebsvorsorge der Stiftung Lebensblicke: